gesundehufe.com - Ganheitliche Pferdebehandlung von Kopf bis Huf gesundehufe.com - Ganheitliche Pferdebehandlung von Kopf bis Huf gesundehufe.com - Ganheitliche Pferdebehandlung von Kopf bis Huf gesundehufe.com - Ganheitliche Pferdebehandlung von Kopf bis Huf
gesundehufe.com - Ganzheitliche Pferdebehandlung von Kopf bis Huf
Naturhufpflege » Gesunder Huf » Stoffwechsel

Stoffwechsel

(Hinweis: Die Bilder können durch Anklicken vergroßert werden.)

Der Huf ist mit seiner Huflederhaut ein lebenswichtiges stoffwechselaktives Organ, bedingt durch große Oberfläche ( z.T. aus Lamellen bestehend) und enorme Durchblutung.

Im Huf werden Eiweiße als Horn "verbaut". Wenn dieser Prozess (durch Mangeldurchblutung) eingeschränkt ist, verbleiben die Eiweißstoffe in der Blutbahn und müssen als "Abfall" über die Nieren ausgeschieden werden. Zudem können im Huf auch Schad- bzw. Giftstoffe oder Stoffwechselrückstände durch Abszesse aus dem Körper befördert werden. Ist der Hufmechanismus und damit die Blutzirkulation eingeschränkt, bleibt dieser Ausleitungsweg verschlossen! Der sich ständig füllende "Mülleimer" muss nun von Leber und Nieren ALLEIN bewältigt werden!

Eine solche chronische Überbeanspruchung kann im schlimmsten Fall bis zum Leber- und Nierenversagen führen. Die Haut kann ebenfalls mittels Ekzemen, nassen Stellen, unregelmäßigem, struppigem Fell und Ähnlichem den Prozess der Entgiftung unterstützen. Da aber bei permanenter Überbeanspruchung von Leber, Nieren und Haut die Entgiftung des Organismus insgesamt nur mangelhaft stattfindet, vergiftet sich das Pferd langsam selbst.

 

Vor der ersten Behandlung
Vor der ersten Behandlung
Ein halbes Jahr später
Ein halbes Jahr später

 

Stute in körperlich schlechtem Zustand durch Stoffwechselbeeinträchtigung. Deutliche Besserung des Allgemeinbefindens nach einem halben Jahr Hufpflege. Obwohl die gewünschte Stellungsveränderung noch nicht eingetreten ist, kann der Stoffwechsel seiner Funktion schon wieder nachkommen. Die Organe sind nicht mehr überlastet und können sich regenerieren, was natürlich auch positive Auswirkungen auf die Futterverwertung hat!